Rinderlende vom Grill

Hallo Welt!
Heute war Gartenarbeit angesagt – zum Abschluss gab es es Rinderfilet vom Grill… im Moment bei Feinkost Albrecht (ALDI) in kleinen Portionen (200-300 g) erhältlich und mit gutem Preis-Leistungsverhältnis (< 30 €/ kg, Qualität gut bis sehr gut)

Wie grillt man eigentlich Rinderfilet? Am besten in großen Stücken (2-3 Finger breit) – so kommen sie da bereits aus der Packung!

Auf dem Weber-Grill lassen sich mittels Sear-Grate-Platte ein schönes Muster in das Fleisch brennen und leckere Röst-Aromen und Effekte generieren.

Und so geht es: Grill anheizen (nur Holzkohle oder Briketts mit Holzkohle gemischt – in letzterem Fall die Briketts unten in den Anzündkamin und die Holzkohle obenauf) und Sear-Grate-Platte auflegen. Fleisch parieren und auflegen.

Nach 2-3 Minuten wenden

Nach 2 Minuten kurz auf den Kanten grillen (je ca. 1 Minute) 

Dann in einer Zone ohne Kohle bei geschlossenem Deckel kurz ruhen lassen – fertig!

Dazu passen Ofenkartoffeln (Kartoffeln schälen, längs vierteln, in eine feuerfeste Form geben, mit Olivenöl benetzen und darin wenden, mit einigen kleinen Zweigen Rosmarin sowie Pfeffer und Salz würzen und im Backofen bei Umluft bei 180°C ca. 40 bis 50 min. garen – dabei mehrmals wenden).

Am wichtigsten aber ist es, das Fleisch nun auch lecker zu würzen, so dass der Fleischgeschmack immer noch gut zur Geltung kommt.
Setzen Sie daher mindestens 6 Stunden zuvor ein Öl an:

  • Knoblauch (ca. 3 Zehen)
  • Kräuter (2 Zweige Rosmarin, 2 Zweige Oregano, 6 Zweige Thymian – jeweils nur die Nadeln/ Blätter, fein gehackt)
  • Olivenöl (ungefähr doppelt so viel Öl wie Inhalt) an.

Nun das Fleisch servieren, mit dem Knoblauch-Kräuter-Olivenöl übergießen, Pfeffern und Salzen (aus der Mühle, grob) und genießen.

Guten Appetit wünscht Ihnen Ihr Leroy 🙂

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Yakitori

Yakitori

Ja, ich lebe noch 😉 Es war nur irgendwie sehr viel los, so dass mein Blog in den Hintergrund treten musste. Nun, wo es auf’s Jahresende zugeht, möchte ich mich mit einem Rezept zurückmelden. Heute gibt es Yakitori!

Yakitori (Yaki = gegrillt/ Tori = Huhn/ Vogel) nennt man in Japan traditionell Hühnchenspieße. Dabei wird das gesamte Huhn verwertet, also Brust, Schenkelfleisch, Flügel, Innereien, etc. In der heutigen Zeit werden auch andere Spieß-Varianten mit Schwein, Rind, Fisch und Gemüse als Yakitori bezeichnet.
Die Fleischstücke werden gerne mit Lauchzwiebeln zusammen über Holzkohle gegrillt. Vor dem Grillen werden die Spieße in einer speziellen Yakitori-Sauce mariniert. Während des Grillens werden die Spieße dann immer wieder mit der Sauce bestrichen. Zum Essen wird die Sauce als Dip gereicht.

So wird sie hergestellt:

Die Zutaten für 4 Personen:

  • 250 ml Sake
  • 250 ml Sojasauce
  • 12 EL Mirin
  • 4 EL Zucker

Die Zubereitung:

Yakitori Sauce: Zutaten

Die Zutaten werden in einen Topf gegeben und zum Kochen gebracht. Dann lässt man die Sauce reduzieren, bis sie etwas eindickt. Ggf. mit obigen Zutaten abschmecken.

Yakitori Sauce: Einkochen lassen

Für den Dip kann man einen Teil der Sauce mit etwas Ingwer, einen anderen mit Knoblauch und einen dritten mit fein gehackten Frühlingszwiebeln durchziehen lassen.

Yakitori Sauce: verschiedene Geschmacksrichtungen

Hier sind die Dipschalen bereits vorbereitet. Sie werden mit der Sauce gefüllt und der Rest der Sauce wird geteilt: 2/3 zum Marinieren und einpinseln des Fleisches und 1/3 als neutrale Yakitori Dip-Sauce.

Yakitori Sauce: verschiedene Geschmacksrichtungen

Spätestens jetzt sollte man die Spieße (falls es Holzspieße sein sollen) wässern, damit sie beim Grillen nicht gleich verbrennen.

Schweinebauch-Yakitori

Der Schweinebauch wird von Knorpel und dickem Fett befreit.

Bauchspeck-Yakitori

Dabei wird er in ca. 1,5 bis 2 cm quadratische Stifte geschnitten.

Bauchspeck-Yakitori

Diese werden aufgespießt (vorsichtig, ist eine rutschige Angelegenheit – der Finger soll ja nicht mit durchbohrt werden).

Bauchspeck-Yakitori

Dann werden die fertigen Schweinbauchspieße in einem Teller beidseitig grob gepfeffert und im Anschluss mit der Sauce bepinselt.

Bauchspeck-Yakitori

Hühnchen-Yakitori

Man kann Hähnchenbrust verwenden, ich habe mich allerdings für Schlegelfleisch entschieden. Dazu entbeine ich Schlegel und entferne die Haut. 2 Schlegel ergeben Fleisch für 4 Spieße.
Wer noch keine Schlegel entbeint hat, der schaue sich dieses Video an.

Das Fleisch wird nach dem Entbeinen noch ein wenig pariert und dann in kleine Stücke geschnitten. Anschließend steckt man es auf die Spieße und übergießt diese mit etwas Yakitori-Sauce.

Hühnchen-Yakitori aus Schenkelfleisch

Hühnchen-Yakitori aus Schenkelfleisch

Während die Spieße marinieren, wirft man den Grill an.

Fire it up!

Die Hitze sollte nicht zu hoch sein, da sonst der Zucker in der Sauce nicht nur karamellisiert sondern schwarz wird. Da muss man sich ein wenig rantasten. Am Anfang lieber öfter wenden und kontrollieren.

Um einen echten Yakitori-Effekt zu erzielen, kann man die Spieße auf zwei flachen feuerfesten Streifen auf dem Grill platzieren. Dadurch grillen die Fleischstücke frei und ohne Kontakt zum Grillrost. (vgl. Yakitori Grill in Japan)

Während des Grillens immer wieder mit der Yakitori-Sauce einpinseln (am besten immer nach dem Wenden).

Yakitori

Viel Spaß beim Nachmachen und wie immer guten Appetit wünscht Ihnen Ihr Leroy!

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Hähnchen-Schlegel vom Weber-Grill mit Ofenkartoffeln und Guacamole

Hähnchen-Schlegel vom Weber-Grill mit Ofenkartoffeln und Guacamole

Hähnchenschlegel schmecken immer – besonders, wenn sie schön knusprig gebraten/ gebacken wurden. Ergänzt werden die Schlegel durch die leckeren Ofenkartoffeln und die fruchtige Guacamole. Und so wird’s gemacht:

Die Zutaten

  • Für die Guacamole:
    2 reife, weiche Avocados
    Saft von 2 Limetten
    1 Dose gewürfelte Tomaten
    1 Knoblauchzehe
    1 rote Chili-Schote
    Tabasco-Sauce oder andere scharfe Chilisauce
    Pfeffer, Salz
  • Für die Ofenkartoffeln:
    Festkochende Kartoffeln Ihrer Wahl (ca. 2 kg Rohmasse für einen 60 cm Backofen (1 Blech))
    Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Olivenöl
  • Für die Hähnchenschlegel:
    4 Hähnchenschlegel in Bio-Qualität
    Eine Würzmischung bestehend aus Paprika, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Salz, Rosmarin, Thymian oder eine fertige Mischung Ihrer Wahl
    Sonnenblumenöl

Die Zubereitung

  • Für die Guacamole die Avocados am “Äquator” der Längsseite bis zum Kern ringsum einschneiden
  • Die Hälften drehen und voneinander lösen
  • Den Kern entfernen
  • Das Fleisch mit einem spitzen Messer in der Schale schneiden und herauslösen, ggf. einen Löffel zu Hilfe nehmen
  • In einen Mixbecher geben und die geviertelten Limetten darüber auspressen
  • Pürieren und in eine Schüssel geben
  • Die Knoblauchzehe schälen und mit einer Presse in die Schüssel drücken
  • Die Chili waschen, Stiel abschneiden und längs halbieren
  • Kerne und weißes Fleisch entfernen
  • In feine Streifen schneiden und in die Schüssel geben
  • Die Tomaten in ein Sieb geben und mit einem Löffel das Wasser herausdrücken,
    abtropfen lassen
  • Ebenfalls in die Schüssel geben, alles gut vermischen und ziehen lassen
  • Eine Variante, die mir auch sehr gut geschmeckt hat: die Chili weglassen und dafür eine oder zwei Frühlingszwiebel fein hacken und unterheben
  • Die Ofenkartoffeln schälen und in Spalten schneiden, in eine Schüssel geben
  • 2-3 EL Öl, die Kräuter, Pfeffer und Salz über die Kartoffeln geben und gut vermischen
  • Backzeit ca. 35 min. bei 180° C und Umluft (probieren/ Bräunungsgrad beachten)
  • Die Hähnchenschlegel waschen und mit Küchenkrepp trocken tupfen
  • Viel Gewürzmischung mit wenig Öl vermischen (ca. 1:2)
  • Das so gewürzte Öl einem Pinsel auf die Schlegel auftragen
  • Den Webergrill für indirektes Grillen vorbereiten
  • Die Schlegel kurz beidseitg über der Glut bräunen (Vorsicht, das Gewürz kann verbrennen!), dann in die indirekte Zone legen und den Deckel schließen
  • Die Temperatur mit einem Thermometer in einer dicken Stelle des Schenkels messen (nicht den Knochen berühren, da dieser die Messung verfälscht) und bei 80° C entnehmen
  • Mit den Kartoffeln und der Gucamole anrichten und sofort servieren

Guten Appetit!

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Veggie Grillen

Mit einem Joghurt-Dip und etwas Salat/ Brot servieren

Ein weiteres Event im Rahmen unserer „Fleischlos glücklich“-Versuche: rein vegetarisch grillen. Ein paar der Rezepte sind bereits geblogt und ich würde mich nur auf die Neuerungen konzentrieren wollen. Ergänzend empfehle ich die Lektüre dieses Artikels.

Neu hierbei sind die Spießkartoffeln, der grüne Spargel natur, der Joghurt-Dip sowie die Rote-Beete-Grillscheiben. Die Champignons sind wie im oben verlinkten Artikel zubereitet, nur zusätzlich mit Frühlingszwiebeln.

Die Zutaten

  • 1 rote Beete
  • Olivenöl
  • Balsamico-Essig
  • Kartoffeln aus dem Convenience-Regal (es gibt hier diverse vorgekochte und bereits putzig klein und rund tournierte Kartoffeln, die benötigen wir für das Rezept)
  • Pfeffer, Salz, Paprika, Thymian und/ oder Rosmarin
  • Für den Dip:
  • 1 bis 2 Becher Joghurt
  • 1-2 EL Dijon Senf Ancienne
  • 1-2 EL Honig
  • Pfeffer, Salz
  • 1-2 EL frische Minze, fein gehackt

Die Zubereitung

  • Für den Dip alle Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen und nach Belieben abschmecken
  • Die Kartoffeln aus der Packung nehmen und in einem Sieb gründlich unter kaltem Wasser abspülen. Abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.
  • Mit Pfeffer, Salz, Paprika, Olivenöl marinieren, ein paar Zweige Rosmarin und Thymian dazugeben und gut durchmischen
  • 20 min. ziehen lassen und auf Spieße stecken (sieht man hier links im Bild)

Beim Gemüsegrillen das Gemüse öfter wenden

  • den Spargel waschen und die Enden abbrechen oder knapper abschneiden und nachschälen. Mit Fleischnadeln zusammenstecken, dann kann man sie später einfacher wenden und herunternehmen

Spargel zum Grillen auf Fleischnadeln stecken

  • auf einen flachen Teller geben und mit Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer und Salz würzen

Spargel marinieren

  • 20 min. ziehen lassen, dabei wenden und nachpinseln

Spargel nochmal mit der Marinade bepinseln

  • Die Pilze mit einem Küchenkrepp putzen und mit Sojasauce, Zucker, Pfeffer und etwas Öl marinieren. Die Frühlingszwiebeln ebenfalls waschen, in kurze Stücke schneiden und mit marinieren

Pilze und Frühlingszwiebeln marinieren

  • Abwechselnd auf Spieße stecken

Pilze und Frühlingszwiebeln abwechselnd auf Holzspieße stecken

  • Die rote Beete in dünne Scheiben schneiden (dünner als im Bild – waren hier noch etwas zu knackig!)
  • Mit Balsamico-Essig, Öl, Pfeffer und Salz würzen und marinieren

Rote Beete marinieren

  • Bei mittlerer Hitze grillen

Fertig gegrilltes von der Glut nehmen und stapeln - dann später einfach Deckel schließen zum Aufwärmen

  • Fertiges zur Seite legen. Am Schluss Deckel kurz schließen und alles nochmal aufwärmen

Die erste Ladung ist fertig und kann raus

Guten Appetit!

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Entrecôte und Veggies vom Grill

Entrecôte und Veggie grillen

Hallo Welt!

Es geht wieder los: in der diesjährigen Saison ist hemmungsloses Grillen ist angesagt!

Zum ersten: heute habe ich mal die Holzkohle in Restaurant-Qualität der METRO ausprobiert (Link). Sehr heiß und schöne große Brocken! Kann ich empfehlen!

Ebenso von der METRO stammt das Fleisch: Entrecôte aus Uruguay, sehr gute Qualität! Beim Parieren habe ich in etwa 700 g verloren und es blieben 1,5 kg beste Qualität für ca. 40 € übrig – was will man mehr…?

Da die Gefährtin des besten Sohnes von allen Vegetarierin ist, war natürlich ein gemischtes Programm angesagt… im folgenden die Anleitung zu unserem gemeinsamen Grillnachmittag…

Die vegetarischen Zutaten (Fleisch siehe oben)

  • 1 Packung vorgekochte Kartoffeln (z.B. Feinkost Albrecht :-))
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Frühligszwiebeln
  • 2 Zucchini
  • 500 g Champignons
  • Cherrytomaten
  • 2 rote Paprika
  • Gewürze: Paprikapulver, Pfeffer, Salz, Kräuter der Provence
  • Sojasauce
  • Olivenöl

Die Zubereitung

  • Die Zucchini der Länge nach vierteln
  • Die Viertel mit der Schale nach unten auf ein Brett legen und mit einem scharfen Messer das Innere parallel zur Unterlage abtrennen
  • Mit Kräutern der Provence, Salz, Pfeffer und Olivenöl marinieren
  • Die Zwiebeln und den Paprika für einen Spieß vorbereiten
  • DIe Kartoffeln abspülen, salzen, pfeffern und mit mildem Paprikapulver würzen. Öl und Thymian dran geben
  • Vermengen, ziehen lassen und auf Holzspieße stecken
  • Die Pilze säubern, die Stiele mit dem unteren Rand des Huts abschneiden und in etwas Zucker, Pfeffer und Sojasauce marinieren
  • Ebenfalls auf Spieße stecken

Veggie Grillen

  •  Das parierte Fleisch anbgedeckt auf Zimmertemperatur kommen lassen

Entrecôte

  • Den Grill mit einer Drei-Zonen-Glut auf Heiß/ Mittel/ Warmhalten einstellen
  • Das Fleisch und die Spieße kurz über der großen und mittleren Hitze beidseitig grillen, dann in der Warmhalteglut unter dem geschlossenen Deckel noch etwas gar ziehen lassen
  • Zum Servieren empfiehlt sich ein selbst angesetztes Kräuter-Knoblauch-Öl (Knoblauch durch die Presse drücken, Pfeffer grob mahlen, Thymian und Rosmarin mit Olivenöl in einer kleinen Glas-Karaffe ansetzen)

Die Zutaten für ein perfektes Grillen

  • Dazu grobes Fleur de Sel und schwarzer Pfeffer aus der Mühle reichen

Grillen

Grillen

Guten Appetit!

 

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Pfannen-Spass

Hallo zusammen,

ich schäme mich sehr ob meiner sporadischen Artikel. Besserung geloben? Nein, lieber nicht. Aber den Versuch dazu, den will ich wohl unternehmen, das sei gewiss.

Kulinarisch gab es einiges, was zu berichten gelohnt hätte, aber allein, es fehlte die Zeit. Dennoch, oder gerade weil, hier zumindest ein Lebenszeichen.

Die Grillsaison wurde bereits eröffnet, ich bin allerdings die Fotos schuldig. Was ich aber fotografiert habe, war ein Grillabend, der ob der späten Stunde (ich hatte zuvor schon zwei mal im Dunkeln gegrillt – nicht ganz so einfach) und des kühlen Wetters entfiel und in einen Pfannen-Abend gewandelt wurde.

Ćevapčići

Die Zutaten

  • 500 g Hackfleisch
  • 2 mittlere Zwiebeln
  • ein gestrichener TL Kreuzkümmel, im Mörser zerstoßen
  • Salz, Pfeffer
  • Knoblauch je nach gusto
  • ein gestrichener EL Thymian-Nadeln
  • sowie: 1 Fleischwolf 🙂

Die Zubereitung

  • Die Zwiebeln fein würfeln
  • Mit dem Hackfleisch vermengen und die Würze hinzugeben

Hackfleisch für Ćevapčići

  • Durch den Fleischwolf mit der mittleren Scheibe drehen

Küchenutensilien

  • Die Würze durch eine in der Pfanne angebratenen Probe überprüfen; ggfs. nachwürzen

Probe Ćevapčići

  • Ćevapčići mit nassen Händen formen und in einer Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze ausbacken

Ćevapčići

Grüner Spargel im Schinkenmantel

Die Zutaten

  • 500 g grüner Spargel
  • für je 3 Spargel eine Scheibe Tiroler Speck (Pancetta Alto Adige)
  • Pfeffer, Olivenöl

Die Zubereitung

  • Den Spargel waschen
  • Die Enden greifen und den Spargel durchbiegen, so dass das untere Ende frei brechen kann (es bricht i.d.R. so, dass nichts Holziges zurückbleibt)
  • Je 3 Spargel in eine Scheibe Speck einrollen
  • In einer Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten bei mittlerer bis niedriger Hitze bräunen (der Deckel kann kurz aufgesetzt werden)

Grüner Spargel im Schinkenmantel

  • Etwas Pfeffer drüber geben

Grüner Spargel im Schinkenmantel

Zucchini, Peperoni und Champignons

Die Zutaten

  • 500 g Champignons
  • Sojasauce, Zucker, Pfeffer
  • Zucchini
  • Kräuter der Provence, Olivenöl, Salz, Pfeffer
  • Peperoni
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

Die Zubereitung

  • Die Champignons putzen, die Zucchini waschen und vierteln
  • Das Gemüse mit der jeweiligen Marinade mischen und ca. 30 min. durchziehen lassen
  • In einer Pfanne bei mittlerer Hitze anbraten

Peperoni ZucchiniChampignons

Den Spargel als Vorspeise und die Ćevapčići als Hauptgang mit dem Gemüse servieren!

Guten Appetit wünscht wie immer Ihr Leroy!

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Pimp your Peperoni!

Eingelegte Pepperoni

Wer kennt das nicht? Peperoni im Glas gekauft, schmecken nicht schlecht, aber auch nicht richtig super. Das kann man ändern.

Einfach den Saft in ein separates (größeres Glas) schütten und mit Zutaten nach gusto verfeinern. Hierbei eignen sich beispielsweise Knoblauch, Kräuter der Provence, verschiedene fertige Gewürzmischungen, Pfeffer, Paprika, etc. – einfach mal was ausprobieren!

Die Pepperoni-Brühe, nochmals verfeinert

Dann die Peperoni wieder hinzugeben, verschließen und mindestens 24h im Kühlschrank ziehen lassen.

Viel Spaß beim Finden der einzig wahren Gewürzmischung!

Ihr Leroy

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Archiv 15: Blätterteigschnecken

Blätterteig-Schnecken

Ich möchte in der Kategorie Archiv kochen.macheinfach.de alte Inhalte von meinem früheren Blog kochen.macheinfach.de zur Verfügung stellen.

Die Rezepte oder Reviews/ Berichte liegen als PDF vor und enthalten noch alle Bilder vom Original und den vollen Text mit Zutaten und Zubereitungshinweisen.

Ich bitte um Verständnis, dass ich diese Seiten nicht nochmals aufgebaut habe – mit diesem Kapitel will ich abschließen und einfach neu starten.

Im heutigen Beitrag möchte ich Ihnen endlich meine (oder besser unsere) seinerzeit sehr hoch gelobten Blätterteigschnecken zur Verfügung stellen. Die beste Ehefrau von allen ist die geistige Urheberin von 2 Sorten, von mir liegt aber eine eigene Variante vor und bei einer habe ich Ideen eingebracht.

Viel Spaß beim Lesen!

076_Pikante Blätterteigschnecken

069_Pikante Blätterteigtaschen

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Lammtopf mit Tomaten

Oliver

Ich möchte heute eine neue Kategorie beginnen: Rezepte von Freunden/ aus der Familie/ von anderen

Den Anfang macht heute Oliver (siehe Bild) mit seinem Lammtopf mit Tomaten, welchen wir gestern gegessen hatten (sehr gut!).

Hier das Rezept zum Download:

Lammtopf mit Tomaten

Lammtopf mit Tomaten

Viel Spaß beim Nachkochen!

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