Fotoauswahl Theater 2013/ 2014

Hallo zusammen,

wie versprochen hier die Fotoauswahl zum Theaterfotowettbewerb 2013/ 2014

Für alle zufälligen Besucher: einfach zum Anschauen 🙂

Für alle Mitglieder der Theatergruppe: bitte postet die Nummern eurer 3 Favoriten unter Angabe eures Namens in den Kommentaren. Ich werde am Abend des 15.05. zur Auswertung schreiten – bitte bis dahin bewertet haben…
Die Nummern der Fotos findet Ihr beim Aufruf in der unteren linken Ecke, es geht los mit der Nr. 12 und dann absteigend bis zur 1…

Ich hoffe, dass euch die Auswahl gefällt 😉

Viel Spaß beim Voten!

Bin gespannt auf das Ergebnis!

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

 

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Eine kleine Bildergeschichte aus dem Zoo

Gestern war ich mit der besten Ehefrau von allen im Heidelberger Zoo und da hatten wir ein faszinierendes Erlebnis, das ich gerne mit Ihnen teilen möchte.

Der Zoo war gestern wegen dem schlechten Wetter recht leer. Zum Fotografieren waren es sehr gute Bedingungen, da es keine harten Kontraste gab – während der ganzen Zeit schien durch die ständige Bewölkung nur „gefiltertes“ Licht auf die Szenen.

Im Affenhaus befiel uns eine bedrückende Stimmung, denn Zoos sperren Tiere nun einmal in Käfige und so toll die auch gemacht sein mögen: es bleiben Käfige. Viele der Affen lagen dort traurig, fast apathisch und starrten ins Leere.
Als wir später nach draußen kamen, sahen wir dann einen vergleichsweise sehr aktiven Orang-Utan, der uns zeigte, dass er sich nicht unterkriegen lassen wollte und dass es immer Mittel und Wege gibt, die eigene Situation zu verbessern.

Im ersten Moment, als wir uns dem Gehege näherten, hörte er sofort auf, mit einem Handtuch auf den Busch vor seinem Käfig zu schlagen. Er ließ auch das Handtuch außerhalb des Käfigs auf den Boden fallen. Es war wirklich deutlich spürbar, dass er sich ertappt gefühlt hatte.

Erwischt!

Als wir keine Anstalten machten, weiter zu gehen, ihn aber auch nicht tadelten oder mit ihm schimpften, begann er, sein Werk fortzusetzen. Schnell wurde klar, dass er gerne die Äste des Busches vor seinem Käfig erreichen wollte, um sein Nahrungsangebot etwas zu erweitern. Seine Vorgehensweise war äußerst geschickt: Er schlug mit dem Handtuch auf den Busch, so dass es sich darin verfing und zog damit die Äste heran. Dann griff er mit der anderen Hand nach den Zweigen und riß sie ab.

Erstmal die "Angel" auswerfen

Handtuch auswerfen

Vorsichtig ziehenUnd verfangene Äste herausreißen

Ich hatte schon oft Berichte gesehen oder gelesen, in denen gezeigt wurde, wie geschickt Affen Gegenstände als Werkzeuge einsetzen, aber das selbst und mit eigenen Augen erfahren und sehen zu dürfen, war ein überwältigendes Ereignis. Man schaut dabei seinem Gegenüber zu und in die Augen und erkennt auf einmal, wie nahe Mensch und Affe sich stehen. Die intelligente Verwendung des Handtuchs, der ganze Prozess des Heranziehens und Greifens, die Mimik und Gestik dabei: das könnte genau so gut ein Mensch sein, der da arbeitet.

"Ohne Fleiss kein Preis"

Das Fokusieren auf ein Ziel…

Ein kleines Ästchen ist schon mal ergattert

Die konzentrierte Umsetzung des eigenen Plans…

Gar nicht so weit auseinander, Affe und Mensch!

Und dann die Freude, wenn man sein Ziel erreicht hat!

Erfolg!

Der Lohn der Mühen

Danke für ein tolles Erlebnis! Am liebsten sähen wir dich in Freiheit! Lass dich nicht unterkriegen!

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Der Feuerteufel

Da forste ich gerade meine Aufnahmen durch, miste aus, lösche und was finde ich?

Bei einer Fotografie unserer neuen Feuerschale fallen mir Konturen auf, die man mit etwas CS6 Arbeit in einen…

Der Feuerteufel

Feuerteufel verwandeln kann!

Hier das Ausgangsbild und das recht schnell geschnuddelte Ergebnis im direkten Vergleich (rechts Original/ links Fälschung), ist manchmal schon witzig:

Original und Fälschung

Merke: erst ein wenig betrachten vor dem Löschen. Manchmal sind da noch echte Perlen unter den Aufnahmen 🙂

In diesem Sinne: gute Motive!

Ihr Leroy

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Nachts auf Tour

Gestern Abend sind wir es angegangen, der Andreas und ich. Was nicht zuletzt Andreas Verdienst war, der mich mit seiner Beharrlichkeit sozusagen vom warmen Ofen weggelockt hatte.

BASF @ Night war das Motto unseres Kamera-Ausflugs und letztendlich hat es sich gelohnt, sich bei gefühlten -10° C den Hintern abzufrieren. Aber der Reihe nach…

Wer die BASF fotografieren will, muss sich eine geeignete Stelle suchen und Gott sei Dank gibt es Google Maps. Am gegenüberliegenden Rheinufer wurden wir fündig: eine asphaltierte Straße führt hier zum RestaurantOrderstation“ (Max-Planck-Straße 51). Wir wären im Dunkeln beinahe vorbeigefahren und ich empfehle langsames Abbiegen, da die Straße nach unten führt und nicht befestigt ist.

In der Tat gelangt man hier ohne Mühen direkt an den Rhein und hat gegenüber die BASF im Blick. Die Bilder sind wirklich gut geworden, aber der Wind wehte so stark, dass er mir sogar das eine oder andere Bild etwas verwackelte. Durchgefroren zog ich mich auf einen Pfefferminztee in den Zafira zurück, während sich Andreas noch etwas austobte.

Die zweite Station machten wir dann am Müllheiz- und Biomassekraftwerk der MVV in der Diffené-Straße. Dabei entstanden dann meine persönlichen Highlights des Tages.

Von der Ausrüstung waren im Einsatz: 6D und 7D, an der 6D das 24-70 und das 100-400 und an der 7D das 10-22. Das Fisheye blieb diesmal in der Tasche, denn die Straßenlaternen zauberten bereits auf das 10-22 allerlei unerwünschte Flares, so dass ich nicht geneigt war, deren Zahl durch Einsatz der noch gewölbteren Fisheye-Linse zu erhöhen.

Auf dem Rückweg kundschafteten wir die Gegend um das GKM aus, beschlossen aber, diese Location ein anderes Mal zu besuchen.

Die Bilder sind hier nur in 1024 x … zu sehen. Wer ein größeres Format bevorzugt, der kann sich meine persönliche Favoriten bei FLICKR anschauen, einfach von diesem Bild an nach „Älter“ klicken…

Hier die Bilder, viel Spaß damit!

Refinery Torch Refinery Torch Torchlight Torch BASF @ Night Two Shores BASF @ Night The Cold Blue Reflections BASF @ Night Dark Night Steampunk Hongkong Comic BASF @ Night Power Plant Power Plant Power Plant Power Plant Power Plant Star Wars Blade RunnerDeath Star

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Nachtaufnahmen vom Schlossplatz in Schwetzingen

Eine Verabredung führte mich am gestrigen Abend mal wieder nach Schwetzingen an den Schlossplatz, dabei entstanden zum Zeitvertreib diese Aufnahmen.

Ach, was sind wir da rumgehangen, als wir noch jung waren 😉
Ich widme diesen Beitrag daher allen, die mich kennen und die dort mit mir Zeit verbracht haben…

Schlossplatz mit Palais Hirsch und KaffeehausBrauhaus "Zum Ritter"KaffeehausLa CantinaGrüner Baum

PS: bei FLICKR habe ich die Bilder in höherer Auflösung hochgeladen, einfach von diesem Link aus nach „Älter“ klicken

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Mein Name ist Susi…

…ich darf mich mal vorstellen: ich bin die Katze vom Leroy und seiner Familie. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind Fressen und Faulenzen. Dann ruhe ich mich natürlich auch sehr gerne aus. Und manchmal liege ich auch einfach nur so in der Gegend herum und tue gar nichts. Natürlich nur dann, wenn ich nicht gerade schlafe.

Damit Sie mich besser kennenlernen können, habe ich Leroy gebeten, einmal ein paar typische Porträtfotos von mir zu schießen. Die Kommentare entnehmen Sie bitte den jeweiligen Bildunterschriften.

Und ich sag schon mal Tschüss, ich muss noch ein Nickerchen machen… wir sehen uns!

Schnarch...

Kraul mich am Kinn!  Wie heißt das? SOFORT!!!

Mit diesem Blick bekomme ich generell das, was ich will...

Schnarch...

Ich träume vom Ausruhen...

Hey, da hinten war ein Geräusch!

War doch nicht so wichtig...

Wie sagt er zu dem Ding? Maus?

Ha, das ist ja wirklich eine Maus!

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Schon wieder Montag!

Gewichtiges

Die Woche verging wie im Flug! Und dabei habe ich mich erstmalig länger und intensiver bewegt: am Freitag bin zur Arbeit gelaufen – das waren hin und zurück irgendwas zwischen 8 und 9 km.

Die Bewegung und konsequente Einhaltung meiner Kalorienzufuhr haben zu einer erstaunlichen Reduktion geführt. Ich wiege heute nur noch 113,7 kg, das sind über 2 kg weniger und 16 kg seit Start des Programms.

Ich bin einfach nur stolz und glücklich und fühle mich gut, deswegen will ich gar nicht weiter schreiben. Als Abschluss für heute die Bilder, die ich beim Laufen gemacht habe (auf dem Hinweg, auf dem Rückweg war das Licht schlecht und ich musste mich auch etwas quälen :-)). Viel Spaß damit, Kommentare sind jeweils im Bildtitel zu lesen!

Waldstraße

Power House

Stone Head

Blümchen

Sunrise

Fit 2013 - passt! :-)

Noch geht's locker...

Noch schnell die LOVEFILM DVD einwerfen...

Das Wandern, das Wandern

Der arme Pascal...

Fast wie auf dem Jakobsweg...

Die Leimbach (ja hier heißt es "DIE") :-)

Powerlines

ENBW

Mensch, das zieht sich dann doch etwas...

Alter, das ist ja DIE Micaela! :-)

Noch an der Moschee vorbei...

Nimmer weit...

Das hätt's nicht gebraucht...

Bis nächste Woche!

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Ein neues Glas – bzw. generell mal die ganze gläserne Ausrüstung erklärt

So, wo fange ich an? Irgendwann habe ich mir mal eine 1000D geholt – die habe ich immer noch. Dazu natürlich – neben dem sogenannten Joghurtbecher (EF-S 18-55 mm Kit-Objektiv ohne IS) musste eine längere Brennweite her. Ich entschied mich für das EF-S 18-200 mm 3.5-5.6 IS, ein sogenanntes Immerdrauf (weil man es theoretisch immer drauf lassen kann).

Canon EF-S 18-200 mm IS

Dann folgte meine erste Festbrennweite und danach das erste Ultraweitwinkel: die EF 50 1,8 mm II und das EF-S 10-22 mm 3.5-4.5.

Canon EF 50 1.8 mm II EF-S 10-22 mm

Dann war ich so dermaßen angefixt, dass die 7D folgen musste. Wow, was war das für ein Unterschied zur 1000D!!! Unglaublich!

Um die „Normalbrennweite“ von 50 mm am Vollformat nun am Crop zu simulieren, wählte ich als nächstes Glas das Sigma 30 mm 1.4, ein Wahnsinnsglas für APS-C Sensoren.

Sigma 30 mm 1.4 EX

Danach folgten das EF 100 2.8 Macro, das EF 85 1.8 (Hochzeitsobjektiv), das EF 100-400 mm L 4.5-5.6 IS  und schließlich das SIGMA Fisheye 10 mm.

Und nun die 6D…

Nun, mir war eigentlich klar, dass ich irgendwann das „Vollformat“ haben würde, sozusagen die Königsklasse der Digital-Kameras. Und ich habe nun lange überlegt, wie ich die Ausrüstung vervollständigen würde.

Im Ergebnis habe ich zur 6D eigentlich nur ein einziges Objektiv dazu gekauft, das Sigma 24-70 mm F2,8 EX DG HSM.

Sigma 24-70 2.8 IF EX DG

Wenn ich nun auf meine Ausrüstung schaue, dann sehe ich für mich eine gewisse Pefektion für alle Anwendungsfälle.

Zum einen Portät-Fotografie… die 6D mit den Gläsern 24-70, 50, 85, 100 und die 7D mit dem 30 1.4 und dem 50er, dem 85er

Zum anderen Sport-Fotografie… jegliche Gläser an der 7D mit schneller Auslösung

Landschaftsfotografie… die 6D mit dem 24-70 und/ oder die 7D mit dem 10-22 und dem Fisheye 10 mm, letzteres vor allem auch bei der Thematik Architektur

Food… die 6D mit dem 24-70 oder andere Gläser u.a. auch an der 7D

Diverse Situationen: beide Kameras, gut abgestimmt (z.B. Theater: das 24-70 2.8 an der 7D und das 100-400 an der 6D) etc.

Vermutlich wird es Situationen geben, in denen ich vielleicht doch nicht optimal aufgestellt bin, aber was soll’s: die Situationen, in denen ich es bin, haben definitiv zugenommen 🙂

Hier ein paar Bilder vom Tage mit der 6D und 3 verschiedenen Gläsern:

Ein Porsche: 6D mit 50 1.8 Ein Porsche: 6D mit 50 1.8 Ein Porsche: 6D mit 50 1.8 Ein Porsche: 6D mit 50 1.8 Ein Porsche: 6D mit 50 1.8 6D mit 50 1.8 Das neue SIGMA 24-70 2.8 an der 6D Das neue SIGMA 24-70 2.8 an der 6D Kohlmeise mit dem 100-400 an der 6D Kohlmeise mit dem 100-400 an der 6D

Herzliche Grüße!

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