Fotoauswahl Theater 2013/ 2014

Hallo zusammen,

wie versprochen hier die Fotoauswahl zum Theaterfotowettbewerb 2013/ 2014

Für alle zufälligen Besucher: einfach zum Anschauen 🙂

Für alle Mitglieder der Theatergruppe: bitte postet die Nummern eurer 3 Favoriten unter Angabe eures Namens in den Kommentaren. Ich werde am Abend des 15.05. zur Auswertung schreiten – bitte bis dahin bewertet haben…
Die Nummern der Fotos findet Ihr beim Aufruf in der unteren linken Ecke, es geht los mit der Nr. 12 und dann absteigend bis zur 1…

Ich hoffe, dass euch die Auswahl gefällt 😉

Viel Spaß beim Voten!

Bin gespannt auf das Ergebnis!

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

 

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Yakitori

Yakitori

Ja, ich lebe noch 😉 Es war nur irgendwie sehr viel los, so dass mein Blog in den Hintergrund treten musste. Nun, wo es auf’s Jahresende zugeht, möchte ich mich mit einem Rezept zurückmelden. Heute gibt es Yakitori!

Yakitori (Yaki = gegrillt/ Tori = Huhn/ Vogel) nennt man in Japan traditionell Hühnchenspieße. Dabei wird das gesamte Huhn verwertet, also Brust, Schenkelfleisch, Flügel, Innereien, etc. In der heutigen Zeit werden auch andere Spieß-Varianten mit Schwein, Rind, Fisch und Gemüse als Yakitori bezeichnet.
Die Fleischstücke werden gerne mit Lauchzwiebeln zusammen über Holzkohle gegrillt. Vor dem Grillen werden die Spieße in einer speziellen Yakitori-Sauce mariniert. Während des Grillens werden die Spieße dann immer wieder mit der Sauce bestrichen. Zum Essen wird die Sauce als Dip gereicht.

So wird sie hergestellt:

Die Zutaten für 4 Personen:

  • 250 ml Sake
  • 250 ml Sojasauce
  • 12 EL Mirin
  • 4 EL Zucker

Die Zubereitung:

Yakitori Sauce: Zutaten

Die Zutaten werden in einen Topf gegeben und zum Kochen gebracht. Dann lässt man die Sauce reduzieren, bis sie etwas eindickt. Ggf. mit obigen Zutaten abschmecken.

Yakitori Sauce: Einkochen lassen

Für den Dip kann man einen Teil der Sauce mit etwas Ingwer, einen anderen mit Knoblauch und einen dritten mit fein gehackten Frühlingszwiebeln durchziehen lassen.

Yakitori Sauce: verschiedene Geschmacksrichtungen

Hier sind die Dipschalen bereits vorbereitet. Sie werden mit der Sauce gefüllt und der Rest der Sauce wird geteilt: 2/3 zum Marinieren und einpinseln des Fleisches und 1/3 als neutrale Yakitori Dip-Sauce.

Yakitori Sauce: verschiedene Geschmacksrichtungen

Spätestens jetzt sollte man die Spieße (falls es Holzspieße sein sollen) wässern, damit sie beim Grillen nicht gleich verbrennen.

Schweinebauch-Yakitori

Der Schweinebauch wird von Knorpel und dickem Fett befreit.

Bauchspeck-Yakitori

Dabei wird er in ca. 1,5 bis 2 cm quadratische Stifte geschnitten.

Bauchspeck-Yakitori

Diese werden aufgespießt (vorsichtig, ist eine rutschige Angelegenheit – der Finger soll ja nicht mit durchbohrt werden).

Bauchspeck-Yakitori

Dann werden die fertigen Schweinbauchspieße in einem Teller beidseitig grob gepfeffert und im Anschluss mit der Sauce bepinselt.

Bauchspeck-Yakitori

Hühnchen-Yakitori

Man kann Hähnchenbrust verwenden, ich habe mich allerdings für Schlegelfleisch entschieden. Dazu entbeine ich Schlegel und entferne die Haut. 2 Schlegel ergeben Fleisch für 4 Spieße.
Wer noch keine Schlegel entbeint hat, der schaue sich dieses Video an.

Das Fleisch wird nach dem Entbeinen noch ein wenig pariert und dann in kleine Stücke geschnitten. Anschließend steckt man es auf die Spieße und übergießt diese mit etwas Yakitori-Sauce.

Hühnchen-Yakitori aus Schenkelfleisch

Hühnchen-Yakitori aus Schenkelfleisch

Während die Spieße marinieren, wirft man den Grill an.

Fire it up!

Die Hitze sollte nicht zu hoch sein, da sonst der Zucker in der Sauce nicht nur karamellisiert sondern schwarz wird. Da muss man sich ein wenig rantasten. Am Anfang lieber öfter wenden und kontrollieren.

Um einen echten Yakitori-Effekt zu erzielen, kann man die Spieße auf zwei flachen feuerfesten Streifen auf dem Grill platzieren. Dadurch grillen die Fleischstücke frei und ohne Kontakt zum Grillrost. (vgl. Yakitori Grill in Japan)

Während des Grillens immer wieder mit der Yakitori-Sauce einpinseln (am besten immer nach dem Wenden).

Yakitori

Viel Spaß beim Nachmachen und wie immer guten Appetit wünscht Ihnen Ihr Leroy!

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Lazy Blogger – Sommerpause

Lammhüfte-Spieß mit Cocktail-Tomaten

Ja, ich bin Blogtechnisch augenscheinlich faul, aber es ist ansonsten viel los. Zwei große Shootings kosteten viel Zeit – Ergebnisses des einen Events sind hier einzusehen. Das andere wartet noch auf Freigabe.
Und es ist August und warm. Und da bin ich lieber draußen und grille und fotografiere. Und nicht immer ist kulinarisch was Neues dabei.
Und was sonst noch alles los ist, will bestimmt niemand wissen.

Nennen wir es also SOMMERPAUSE 🙂

Aber ich komme wieder!

Liebe Grüße

Euer Leroy

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Liselotte Schöneborn, 9. August 1917 – 25. April 2013

Lieselotte 2012

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,  von vielen Blättern eines
Das eine Blatt man merkt es kaum,  denn eines ist ja keines
Doch dieses eine Blatt allein war Teil von meinem Leben
Drum wird dies eine Blatt allein  mir immer wieder fehlen

Lieselotte 2011

Lieselotte 2011

In meinem Herzen bist du immer bei mir – vielen Dank für all Deine Liebe und Güte

Lars

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Leroys Welt gibt’s jetzt im Abo!

Leroy

Ab sofort kann man den Blog abonnieren – dann erhält man bei neuen Artikeln immer eine e-mail zur Info. Das Abo lässt sich rechts in der Sidebar weiter unten z.B. auf der „Home“ Seite aktivieren, die Box sieht so aus:

Abo

Einfach e-mail eingeben und „Abonnieren“ anklicken, fertig.

PS: es kann sein, dass die erste e-mail im SPAM Ordner Ihres Mail-Accounts landet (war bei meinem Test mit meiner GMX Adresse leider so). Ggfs. müssten Sie das prüfen, wenn Sie keine e-mail erhalten haben… ich versuche das in der Zwischenzeit zu verbessern/ untersuchen.

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Eisig, eisig!

Leroy

Ich bin noch nicht lange zurück von einem kleinen Roadtrip nach Emmendingen, denn der beste Schwager der Welt feiert heute seinen Geburtstag. Stilecht begingen wir den gestrigen Abend mit ein paar Fläschchen Ganter Urtrunk, um gegen Mitternacht dann zur Gratulation zu schreiten.

Bereits auf der Hinfahrt wies die beste Ehefrau von allen auf die Möglichkeit eines Staus hin, der sich eventuell bei Karlsruhe bilden würde, da dort eine Autobahnbrücke der A5 eingerissen wurde. Wir kamen aber sehr locker durch – nicht zuletzt dank einem wirklich hervorragenden Opel Navi, das entgegen der behördlich abgeteckten Umleitung eine noch schnellere Strecke vorschlug.

Als dies geschafft war, verflog die restliche Strecke wie im Flug und wir erreichten unser Ziel schneller als gedacht. Der Abend war fröhlich und unterhaltsam.

Gegen Mitternacht, nach der Gratulation, setzte dann allerdings ein Eisregen ein und ich muss sagen,  so etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. In Minuten bildete sich auf der Straße, dem Balkon und sogar an der Hauswand eine kräftige Eisschicht. Die Bierflaschen, die im Kasten auf dem Balkon standen, bekamen einen kleinen eisigen Hut auf dem Deckel und ebenfalls eine Eisschicht außen – wie hier zu sehen:

Ganter Urtrunk mit Eiskäppchen

Heute Morgen dann das Eis-Chaos in voller Auswirkung: A5 gesperrt zwischen Rastatt und Badenbaden und das Auto komplett in eine eisige Hülle gepackt.

Eisschicht

Zum Glück ging die Tür auf und ich konnte den Motor starten. Mit dem Gebläse und der Heizung auf höchster Stufe konnte ich das Auto unter Zuhilfenahme eines Eiskratzers soweit vom Eis befreien, dass wir einsteigen und losfahren konnten.

Als wir uns Badenbaden näherten, hob das THW die Sperrung glücklicherweise gerade auf und wir passierten auch Karlsruhe ohne größeren Zeitverlust.

Seit 2 Stunden regnet es hier nun auch wieder Eis und ich bin froh, dass ich heute nicht mehr Autofahren muss!

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Schnee, Schnee, Schnee & Abschied

Leroy

So sieht es hier gerade aus, es schneit heftig – bei Ihnen vor der Tür vielleicht auch?

Schneegestöber

An Weihnachten wäre die weiße Pracht schöner gewesen, aber was soll’s, es hat auch im Januar noch was Schönes… mal schauen, wie hoch morgen der Schnee liegt, da kann heute Nacht was zusammen kommen…

Kurz zur Info: gestern habe ich mit schwerem Herzen und einer Träne im Auge meinen alten Blog kochen.macheinfach.de geschlossen und die Seiten gelöscht. Unter dem Link finden Sie meine Abschiedsworte (sofern man sie dort belassen hat) und die Hintergründe. War nicht leicht und traurig obendrein.

Nach einer kurzen Nacht Schlaf (die aber nicht deswegen kurz war), scheint für mich aber diesbezüglich schon fast wieder die Sonne und ich freue mich auf viele neue Artikel und hoffentlich viel Besuch und Feedback.

So und jetzt müssen Sie mich entschuldigen, ich werde zum Abendessen gerufen, auf bald!

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Offizielle Eröffnung

Leroy

Hiermit und Kraft meines Amtes als Artikelschreiber und Blog-Owner eröffne ich offiziell meinen neuen Blog Leroys Welt. Ich heiße Sie hier herzlich willkommen!

Nachdem nun ein Icon designed ist…

Nachdem die alten Rezepte von kochen.macheinfach.de gesichert sind und ein Weg gefunden wurde, wie man sie weiterleben lassen kann…

Nachdem ein neues Plugin gefunden wurde, das die Bilder in einem schönem Pop-Up-Fenster darstellt…

Nachdem ein Theme gefunden ward, das sich auch adäquat auf Smart-Phones darstellt…

Und einen eigenen Header erlaubt…

Nachdem ein ein Galerie-Plug-In entdeckt, getestet und für gut befunden wurde…

Nachdem erste Artikel veröffentlicht wurden…

Und für gut befunden wurden…

Nachdem all dies geschafft ist, kann einer feierlichen Eröffnung nichts mehr im Wege stehen.

Herzlich Willkommen daher in meiner kleinen Welt – möge Ihnen das Verweilen Freude bereiten!

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