Alles Toast oder was?

Toast Spezial

Heute mal ein Kurzbeitrag, kein Rezept, eher eine Empfehlung. Haben Sie einen Sandwichtoaster zu Hause? Gibt es für wenig Geld im Elektrohandel, oft mit verschiedenen Einsätzen für Waffeln, Toast und Kontaktgrill.

Ich besitze ein Modell, dass einen geriffelten Grilleinsatz über die gesamte Breite bietet. Optimal für eine neue Generation von Toasts…

Toast Spezial

Natürlich geht das alles auch prima mit der klassischen Methode: Toast- oder Sandwichbrot mit gekochtem Schinken, Ananas und Scheiblettenkäse belegen. Ab in den Toaster und genießen. Aber zum einen sind die Zutaten langweilig mit der Zeit oder haben einen wenig appetitlichen Hintergrund (Schmelzkäse!).

Von daher heute die Aufforderung: experimentieren Sie mal!

Die von mir getoasteten Varianten sind zum einen belegt mit einem französischen Münsterkäse, Kapern, Kasseler und getrockneten Tomaten. Als Basis habe ich ein Roggenbrot verwendet. Wem die Rinde im Ergebnis zu hart ist, der schneide sie vor dem Toasten ab.

Toast Spezial

In der zweiten Variante habe ich ein Brot mit Dänischem Blauschimmelkäse, geräuchertem Rohschinken und dünn geschnittener/ gehobelter Zwiebel belegt.

Toast Spezial

Die Ergebnisse kann man als amuse gueule vorab servieren oder man macht eine Küchenparty mit dem besten Freund oder der Freundin und entwickelt gemeinsam die neuen Toastfavoriten.

Toast Spezial

Als Brothülle eignet sich alles, was man an Backwaren halbwegs dünn schneiden kann. Die Brothälften lassen sich mit diversen Senfsorten und Saucen geschmacklich vorbereiten. Für den Belag empfiehlt sich eine Wurst-Käse Kombination die meiner Meinung nach immer noch etwas fruchtiges/ saures/ scharfes aus der Gemüse- oder Obstecke in der Kombi haben sollte, also z.B. Zwiebel, Kapern, Tomaten getrocknet oder frisch, Oliven, Weintrauben, Aprikosen, Pilze, Frühlingszwiebeln etc.

Toast Spezial

Kurzum: der Fantasie setzt nur Ihr eigener Geschmack Grenzen
Hauen Sie also rein!

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Das OSAKA in Mannheim

Samurai Swords

Unlängst hatten wir zum zweiten Mal das Vergnügen, im OSAKA in Mannheim zu speisen. Hier findet sich die Homepage des Restaurants.

Ich hatte mich erneut für das Menü „Osaka“ entschieden:

  • Vorspeise
  • Sashimi oder Gebackene Krabben mit Gemüse
  • Gebratenes Gemüse
  • Jakobsmuscheln
  • Seezunge
  • Lobster
  • Suppe
  • Gebratener Reis oder Nudeln
  • Rinderfilet oder Rinderrolle mit Knoblauch
  • Pfannkuchen mit japan. Eis (wird im Teppanyaki flambiert)

Hier die Impressionen dazu…

Gruß aus der Küche

Vorspeise

„Würzen“ der Bratstelle und anbraten des Gemüses

Teppanyaki Gemüse der Saison Teppanyaki Chef

Gemüse und Seezunge

Gemüse und Seezunge

Jakobsmuscheln

Jakobsmuscheln

Vorbereitung des Lobsters

HummerHummer

Lobster

Hummer Hummer

Fleisch, flambiert

Rinderlende Rinderlende

Fire! Fire!

Nachtisch 🙂

Dessert    DessertDessert FlambéeTeppanyaki ChefDessert

Fazit: Der Menüpreis ist mit 70 € p.P. etwas hoch, aber alle Zutaten waren sehr hochwertig und wurden mit viel Engagement und vielen netten Details zubereitet. Einen Besuch im OSAKA sollte man sich daher gönnen, besonders, wenn man den Geschmack frisch zubereiteter Speisen zu schätzen weiß.

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